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Eine wahre Geschichte (?) 02

Zuerst einmal möchte ich mich bei allen entschuldigen, die so lange auf die Fortsetzung warten mussten!
Eigentlich ist es auch nur ein kurzer Zwischenhappen, da ich im Moment recht wenig Zeit habe. Der nächste Teil (sofern einer gewünscht wird) wird dann bestimmt länger.

P.S. Nicht vom Nick irritieren lassen, hatte mein Passwort vergessen und die E-Mail-Adresse, mit der ich mich angemeldet hatte, ist auch nicht mehr existent. Deshalb ist Teil 2 auch nicht in einer Geschichte mit Teil 1.

Und jetzt weiter mit der Geschichte…


Als ich morgens aufwachte, lag ich allein im Bett. Zuerst dachte ich, es wäre alles nur ein Traum gewesen, aber ich lag nackt im Bett meiner Mutter. Also musste es doch passiert sein. Aber wie geht es jetzt denn weiter?
Werden meine Mutter und ich wieder zu einem normalen Mutter-Sohn-Verhältnis zurückfinden? Oder wird es etwa ab jetzt so weiter gehen?
Nein, das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Die Natur riss mich aus meinen Gedanken und ich ging ins Bad. Nachdem ich auf dem Klo war, geduscht und Zähne geputzt hatte, ging ich ins Wohnzimmer. Es war so still. Meine Mutter war nicht da. Hatte das einen Grund? War ich etwa der Grund? Ich saß auf dem Sofa und machte mir Gedanken, bis ich die Wohnungstür hörte.

Meine Mutter kam rein und lächelte mich an.

„Guten Morgen Schlafmütze! Ich hab uns was zum frühstücken geholt.“
„Oh gut.“ antwortete ich knapp.

Sie sah wieder umwerfend aus. Sie trug ein relativ enges Topp, enge Jeans und wieder High Heels. Außerdem war sie geschminkt. Nicht zu sehr, eher dezent. Einfach traumhaft.

„Warst du etwa so Brötchen holen?“ fragte ich verdutzt.

„Ja. Warum denn auch nicht? Eifersüchtig, dass mir andere Männer hinterher schauen könnten?“ entgegnete sie lachend.

Mit diesen Worten drehte sie sich um, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee.

„Mama, bekomm ich auch einen?“

„Seit wann trinkst du denn Kaffee? Oder meinst du, jetzt, da du ein Mann bist, musst du auch Kaffe trinken?“ fragte sie mich mit einem Augenzwinkern.

„Nein, ich will einfach nur nen Kaffe trinken.“

Sie machte mir auch einen und stellte ihn auf den Tisch. Ich schüttete noch Milch nach und ein wenig Zucker.

Das Frühstück verlief erstmal normal, bis ich nicht mehr an mich halten konnte.

„Mama…“ drückte ich hinaus, „wegen gestern…“

„Was ist damit?“

„Naja, so normal war das ja nicht. Und wie geht es jetzt weiter? Ich mein…“

Da unterbrach mich meine Mutter.

„Wieso war das nicht normal? Weil du mein Sohn bist? Das bedeutet doch nur, dass es niemand erfahren darf. Weißt du, ich bin ja schon eine gewisse Zeit von deinem Vater getrennt und habe mich seit dem auch ziemlich in mich zurückgezogen, wie du ja sicher auch gemerkt hast. Dementsprechend war ich auch die ganze Zeit allein. Und gestern ist es, vielleicht auch unter der Wirkung des Alkohols, aus mir ausgebrochen.
Natürlich weiss ich, dass es eigentlich falsch ist, aber es war einfach so gut. Einmal hast du mir das Gefühl gegeben, als Frau noch begehrenswert zu sein und dann war der Sex auch einfach himmlisch. Oder hat dir es etwa nicht gefallen?“

„Doch natürlich Mama. Mir hat es auch wahnsinnig gefallen. Zudem bist du einfach eine begehrenswerte Frau. Aber…“

Da unterbrach mich meine Mutter wieder.

„Was heißt aber? Willst du es etwa bei dem einen Mal belassen?“

„W.. W.. Was?“ stammelte ich. „Heisst das, du willst öfter? Das wir öfter…“

„Ficken?“ fragte meine Mutter lächelnd, stand auf, kam zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss auf dem Mund. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du magst, kannst du mich haben wann du willst und ich werde dir jeden Wunsch erfüllen.“

„Was meinst du damit, du erfüllst mir jeden Wunsch?“ fragte ich verdutzt.

„Na ich mein das, was ich gesagt hab.“ Sagte meine Mutter und lächelte mich dabei an. „Probiers doch aus.“

„Jetzt gleich?“ Ich wurde immer verwirrter. In was für einem Film war ich hier?

„Warum nicht? Außer du magst nicht. Den Zeitpunkt und die Art und Weise bestimmst du allein.“ Hauchte mir meine Mutter verführerisch entgegen.

Ich war mit der Situation etwas überfordert und stand mit einem verwirrten Blick auf und ging in mein Zimmer.

Was sollte das? Mir ging alles mögliche durch den Kopf. Nach ein zwei Stunden des nachdenkens beschloss ich, die Probe aufs Exempel zu machen.

Ich ging ins Wohnzimmer, wo meine Mutter auf der Couch saß und ein Buch las.

Sie schaute mich an, lächelte und fragte: „Na? Ist deine Verwirrung gewichen?“

„Weiß ich noch nicht. Mama, wenn du sagst, dass du mir jeden Wunsch erfüllst, dann musst du zu Hause immer sexy gekleidet sein.“

„Bin ich das etwa nicht?“ fragte meine Mutter erstaunt.

„Doch doch!“ entgegnete ich. „Aber ich meine, dass du zu Hause nur sexy Unterwäsche, Strümpfe und hohe Schuhe trägst. Ab jetzt.“

Meine Mutter sah mich an, stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Wortlos.
Hab ich jetzt etwa doch etwas falsch gemacht? War das etwa nur ein Test durch den ich jetzt gefallen bin?

Doch nach etwa zehn Minuten kam sie zurück und mir fiel die Kinnlade runter. Meine Mutter trug einen sexy schwarzen Body, der an den Beinen sehr hoch geschnitten war und ein wahnsinniges Dekolleté zauberte. Der Body war transparent, außer da, wo eigentlich der BH und das Höschen wäre. Dazu trug sie schwarze Netzstrümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren und schwarze High Heels.

„Hast du dir das etwa so gedacht mein Sohn?“ fragte meine Mutter wohl wissend, wie ich darauf reagiere.

„Das ist traumhaft Mama.“ sagte ich.

„Und so soll ich zu Hause jetzt immer aussehen?“

„Ja Mama, das wäre toll. Wenn du also von der Arbeit kommst, ziehst du dich um und machst dich gegebenenfalls fertig.“

„Da hat aber jemand gewaltige Ansprüche. Aber gut, dein Wunsch ist mir Befehl.“ Grinste meine Mutter.

Sie setzte sich neben mich und nahm sich wieder ihr Buch. Eine gute halbe Stunde saßen wir nebeneinander ohne das ich wusste, was ich machen sollte. Immer und immer wieder lies ich meine Blicke über den Körper meiner Mutter wandern, bis ich nicht mehr konnte.

„Blas mir einen!“ stieß ich aus.

Meine Mutter schaute mich an, legte ihr Buch weg, lächelte, fing an, mir die Hose auf zu machen und bewegte sich mit ihrem Kopf langsam in Richtung meines Schwanzes.
Sanft schloss sie die Lippen um meinen bereits harten Stengel und fing an, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen.
Ich schloss die Augen und fing an, die Liebkosungen meiner Mutter zu genießen. Ihr Kopf bewegte sich jetzt auf und ab und ich fing an zu stöhnen.

„Oh Mama, das ist so geil. Das fühlt sich so gut an.“

Sie bewegte ihren Kopf immer schneller und begann nun auch zu saugen. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich öffnete die Augen um meine Mutter zu beobachten, wie sie meinen Schwanz lutschte. Dabei fielen meine Augen auf ihre Brüste, die mich auch nicht mehr los ließen.

„Mama..“ stöhnte ich, „deine Titten sind so geil! Ich will sie ficken!“

Meine Mutter stoppte, sah mich verwundert an, lächelte dann, stand auf und ließ langsam ihre Träger von ihren Schultern gleiten, bis ihre herrlichen Brüste frei lagen. Ihre Brüste waren so herrlich.
Sie setzte sich aufs Sofa, presste sie zusammen und hielt sie mir hin.

„Na los, mach schon.“ sagte meine Mutter erregt.

Ohne zu zögern stellte ich mich vor sie und ließ meinen Schwanz, der noch voller Speichel war, zwischen ihren Brüsten verschwinden. Ich fing an, mich vor und zurück zu bewegen und sie zwischen ihre Brüste zu ficken.
Zuerst war ich eher vorsichtig, da ich eigentlich nicht wirklich wusste, was ich tat. Ich hatte es vorher nur in Pornos gesehen.
Aber als es sich immer besser anfühlte, bewegte ich mich immer schneller und fing an, immer heftiger zu stöhnen.

„Gefällt es dir mein Sohn? Gefällt es dir, deine Mutter zwischen die Titten zu ficken?“

„Oh ja! Es ist herrlich! Deine Titten sehen nicht nur geil aus, sie fühlen sich auch wahnsinnig toll an!“ stöhnte ich.

Ich bewegte mich immer schneller und fickte sie immer härter. Mein Sack klatschte gegen die Unterseite ihrer Titten.

„Oh… ich komme gleich! Ich weiß nicht, ob ich es noch halten kann!“

„Du musst es nicht halten. Komm! Spritz! Gib mir deinen Saft!“

Mit einem lauten und lang gezogenen stöhnen spritze ich nun meine volle Ladung ab, die komplett in ihrem Gesicht und ihrem Haar landete.

„Geht es dir nun besser?“ fragte mich meine Mutter mit einem süffisanten Lächeln.

„Ja Mama! Das war einfach Hammer! Tut mir leid, dass dein Gesicht und dein Haar jetzt so versaut sind.“

„Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Das macht doch nichts. Kannst ja hinspritzen wo du willst. Ich geh mich jetzt einfach gleich duschen. Aber vorher…“

Mit diesen Worten nahm meine Mutter meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte ein paar Mal daran, bis auch der letzte Rest Sperma weg war. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Kurz später hörte ich die Dusche.

Zufrieden setzte ich mich auf die Couch, schaltete den Fernseher ein und dachte daran, was die nächste Zeit wohl noch so alles passieren würde und was ich auf jeden Fall mal ausprobieren wollte.

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